Montag, 14. April 2008

Falsch geglaubt

Wolfgang Schäuble sprach sich für die Aufnahme von verfolgten Christen aus dem Irak aus: "Wir müssen hier helfen und ihnen in den Europäischen Staaten eine Heimstatt bieten, bis sie in ihre angestammte Heimat zurückkehren können." Die irakischen Christen suchen "Zuflucht vor Mord, Gewalt und Verfolgung." Deutschland solle dazu einen Beitrag leisten.

Muslime hat er nicht mit eingeschlossen. Aber warum denn auch?

Die können doch ruhig nach Afghanistan oder in den Iran flüchten. Da sind sie sicher. Vor Schäuble

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Achja, wie ich diese Fundamentalisten liebe, immer nur nach den eigen Leuten schauen, man man, bin ich froh nich sagen zu müssen ich gehöre zu dieser Glaubensgemeinschaft.