Bis gerade eben hatten wir ein Treffen mit Mitgliedern der Grünen Jugend. Darunter waren Sven Kindler, Kathrin Henneberger, Jan Albrecht, Karl Bär, Nicole Maisch, Agnieszka Malczak, Franziska Brantner, Ska Keller, die auf europäischer und bundespolitischer Ebene kandidieren.
Jan Albrecht ist, das weiß der geneigte Leser von der BDK-Dortmund, auf einem aussichtsreichen Platz für das Europäische Parlament. Genauso sieht es auch bei Brantner und Keller aus. Für sie ist die europäische Ebene eine spannende und die Zukunft für Deutschland. Franziska Brantner möchte ihre Metropolregion (Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz) mit Politik füllen. Jan Albrecht will in Brüssel Dinge in Richtung Antiatombewegung erreichen und Bürgerrechtspolitik in den Vordergrund stellen, was auch daran zu erkennen ist, dass er die Änderungen im Zuge des 11. Septembers 2001 wieder zurückziehen möchte. Dazu zählt logischerweise auch die Vorratsdatenspeicherung.
Allen ist wichtig, dass politische Partizipation mehr gefördert wird, z.B. mit einem Wahlalter ab 0 Jahren, so sieht das zumindest die Grüne Jugend. Auf die Frage, warum es immer so viele Junge auf gute Listenplätze schaffen, hat Franziska Brantner mit den "scheiße vielen jungen Mitgliedern" begründet.
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